Bar rique x Verkostung
Am 10. April gastiert das Peter Jakob Kühn aus der Pfalz bei uns. Lernt bei einem Winzerdinner mit 4 Gang Menü ganz persönlich das Weingut kennen. Kosten inklusive der Speisen bei 119 Euro. Hierbei verkostet ihr Sekte & gereifte Riesling GG aus dem Oestrich.
Start ist wie immer pünktlich um 18:30 und das Ende ist ganz dem Winzer überlassen.
Meldet euch bei der Verkostung gerne über die info@bar-rique.de an! Wie immer gilt hier first come first serve.
Was ist ein Winzerdinner?
Winzerdinner im Bar rique bedeutet in ganz privater Atmosphäre mehr über ein Weingut, die Herkunft & das Terroir zu erfahren! Maximal 20 Leute essen gemeinsam mit dem Winzer oder der Winzerin zu Abend.
Jannis Bartsch
Winzerdinner
Im BAR RIQUE gibt es in regelmäßigen Abständen Abende an denen Winzer und Winzerinnen zum Gastgeber für maximal 20 Personen werden. In gemütlicher Atmosphäre lernen wir gemeinsam alles über das Weingut, verkosten uns durch Raritäten & essen zu Abend. Durch den kleinen Rahmen könnt ihr von dem Weingut direkt all eure Fragen beantwortet bekommen.
Im Jahr 2025 kommen Weingüter wie Peter Jakob Kühn, Ökonomierat Rebholz, das Sekthaus Raumland, Markus Altenburger und viele Weitere.
Das Weingut Peter Jakob Kühn?
Seit mehr als 230 Jahren betreibt unsere Familie Weinbau, hier im mittleren Rheingau. Über 10 Generationen wurde das Wissen um diese besonderen Weinbergslagen, mit ihren von Phyllitschiefer und Taunusquarzit geprägten Böden, weitergegeben und vertieft. Auf diese lange Tradition blicken wir mit größtem Respekt. Unsere Reben und Weinberge kultivieren wir seit 2004 nach den Grundsätzen der biologisch-dynamischen Landwirtschaft.
Das Weingut arbeitet hierbei nach den Standards der Biodynamie:
„Als Winzer ist es Teil unserer Aufgabe, kultivierend in die Natur einzugreifen. Die Idee der Biodynamie ist es, den Naturhaushalt dabei möglichst wenig zu stören und ein Gleichgewicht zwischen Natur und Kultur zu schaffen. Das tun wir beispielsweise durch das Ausbringen von natürlichem Kompost, durch den wir dem Boden das zurückgeben, was unsere Reben ihm als Nährstoffe entziehen. Durch diese und andere Maßnahmen – wie eine vielfältige Begrünung – erhalten wir auch langfristig die Qualität unserer Böden und ihre Lebendigkeit. Den Kompost, dessen wesentlicher Bestandteil Kuhmist ist, „beimpfen“ wir mit den verschiedenen Kompostpräparaten, die wir ebenfalls selbst aus organischen Stoffen und Pflanzenteilen bereiten. Diese Präparate werden dann ganz ähnlich wie in der Homöopathie in minimalsten Dosierungen angewendet. Ihre Aufgabe ist es, die Rotte zu initiieren und zu ordnen.“